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 FEEDBACK Verbraucher
katjuscha04 Offline



Beiträge: 404
Punkte: 404

08.04.2008 18:07
Verbraucher Newsletter Antworten


Der Verbraucher-Newsletter vom 08. April 2008
-----------------------------------------------
Schon wieder: Regelung zu Schönheitsreparaturen unwirksam
Die Vertragsregelung: "Die Mieträume sind … in dem Zustand
zurückzugeben, in dem sie sich bei regelmäßiger Vornahme der
Schönheitsreparaturen … befinden müssen, wobei angelaufene
Renovierungsintervalle vom Mieter zeitanteilig zu entschädigen sind …",
ist unwirksam, entschied jetzt der Bundesgeric
http://www.verbrauchernews.de/vertraege/miete/mg-19440.html



Weg mit den alten Kindersitzen:Sicherheit im Auto- ADAC
Ab April 2008 dürfen Kindersitze mit der Prüfnorm ECE 44/01 und 44/02
europaweit nicht mehr verwendet werden. Diese Modelle sind zum Teil über
dreizehn Jahre alt und erfüllen nicht mehr die heutigen
Sicherheitsstandards. Wird das Verbot nicht beachtet, droht ein Bußgeld
von 30 Euro. Der ADAC rät, vor allem zum Schutz der Kinder den eigenen
Sitz zu überprüfen.
http://www.verbrauchernews.de/verkehr/mg-19458.html



Neues Unterhaltsrecht schränkt Ansprüche erziehender Mütter ein
Das neue Unterhaltsrecht hat die traditionelle Hausfrauenrolle als
gesetzliches Leitbild abgeschafft. Frauen, die sich heute um die
Erziehung ihrer Kinder kümmern wollen und dafür berufliche Ziele
zurückstellen, können deshalb nicht mehr auf den Schutz des Gesetzes
zählen. Wollen sie nicht Gefahr laufen, irgendwann materiell mit leeren
Händen dazustehen, benötigen sie einen Ehevertrag.
http://www.verbrauchernews.de/familie/mg-19433.html



Keine Angst vor Inkassobriefen
Post vom Inkassounternehmen mit einer Zahlungsaufforderung löst bei den
Empfängern Verunsicherung und Angst aus. Viele der Verbraucher
überweisen dann aus Furcht ungeprüft die geforderten Beträge, damit sie
nicht etwas mit dem Gericht zu tun bekommen oder weil sie glauben, dass
sonst bald der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19447.html



Mehr Kostentransparenz gegen Abzocke im Internet
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unterstützt
Bundesverbraucherminister Horst Seehofer in seiner Forderung nach
gesetzlichen Regelungen für mehr Preistransparenz im Internet. "Tägliche
Beschwerden von Verbrauchern, die auf Abofallen im Internet reingefallen
sind, unterstreichen den akuten Handlungsbedarf", so Vorstand Gerd
Billen. Es müsse abgestellt werden, dass Nutzer erst mit der Zusendung
der Rechnung erfahren, dass ein Internet-Angebot kostenpflichtig war.
Betroffenen empfiehlt der Verband, Rechnungen nicht ohne genaue Prüfung
zu begleichen und sich bei Zweifeln an die Verbraucherzentrale zu
wenden.
http://www.verbrauchernews.de/computer/i...t/mg-19456.html



Erschlichene Zeitschriftenabo-Verträge
"Erschlichene und erschwindelte Zeitschriftenabonnements waren Anfang
der 90er Jahre trauriger Spitzenreiter bei den Verbraucherbeschwerden",
erinnert sich Bettina Dittrich, Juristin der Verbraucherzentrale
Sachsen. Lange Zeit war es ruhig geworden um die so genannten
Zeitschriftendrücker, doch nun erleben sie ganz offensichtlich eine
Renaissance.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19449.html



Kostenfaktor Zahnersatz - Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt rät zur
Einholung einer unabhängigen Zweitmeinung
Seit nunmehr drei Jahren gelten die Abrechnungsregeln zum Festzuschuss
bei Zahnersatz. Bei der Zahnersatzversorgung existieren bei einem
vorgegebenem Zahnbefund eine Vielzahl unterschiedlicher
Versorgungsmöglichkeiten, die sich im optischen Erscheinungsbild, dem
Tragekomfort, dem Behandlungsaufwand und den Kosten zum Teil deutlich
unterscheiden.
http://www.verbrauchernews.de/gesundheit/mg-19448.html

verbraucher Offline



Beiträge: 678
Punkte: 678

25.04.2008 17:57
#2  Verbraucher Newsletter Antworten


Der Verbraucher-Newsletter

vom 24. April 08

Neue Erbschaftsteuer: Wer gewinnt- wer verliert
Immobilienerbschaften sollen neu geregelt werden: Das normale
Einfamilienhaus bleibt meist steuerfrei, für Villen-Erben wird es teuer.
Die Besteuerung von Erbschaften soll neu geregelt werden: Für
Immobilienerben entfällt damit ein bislang üblicher Steuervorteil.
Bisher wurden Immobilien bei der Ermittlung der Erbschaft- und
Schenkungssteuer nur mit einem Teil des Verkehrwertes angesetzt. Damit
soll jetzt Schluss sein: Immobilien sollen künftig mit dem tatsächlichen
Wert in die Steuerberechnung eingehen, berichtet das Immobilienportal
Immowelt.de über die Pläne der Bundesregierung.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19499.html



DEKRA gibt Tipps zum sicheren Autokauf
Im Frühjahr herrscht Hochsaison auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Auf den
Kauf eines "Traumwagens" folgt aber nicht selten eine böse Überraschung.
"Jeder Gebrauchtwagen ist ein Unikat, dem man selten ansieht, ob er vom
Vorbesitzer pfleglich behandelt oder vernachlässigt wurde", sagt Dr.
Gerd Neumann, Mitglied der Geschäftsführung der DEKRA Automobil GmbH.
Der Experte warnt auch davor, sich beim Autokauf vom blank polierten
blitzenden Blech blenden zu lassen. "Deshalb lieber auf Nummer sicher
gehen und das Fahrzeug vor dem Kauf vom Fachmann auf Herz und Nieren
prüfen lassen", meint Dr. Neumann.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19507.html



E10-Pläne auf dem Prüfstand: ADAC: Richtiges Signal aus dem
Umweltministerium
Der ADAC begrüßt die Ankündigung von Bundesumweltminister Sigmar
Gabriel, die geplante höhere Pflichtbeimischung von Ethanol im Benzin zu
stoppen, wenn sie für zu viele Autofahrer mit negativen Konsequenzen
verbunden wäre. "Angesichts der Tatsache, dass mehr als drei Millionen
Fahrzeuge nicht für den Betrieb von E10 geeignet sind, kann es gar keine
andere Entscheidung geben", so ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich
Klaus Becker. "Es wäre eine Zumutung für die betroffenen Autofahrer,
wenn sie zur Vermeidung von Motorschäden von Super- oder Normalbenzin
auf das bis zu 15 Cent teurere Super Plus umsteigen müssten."
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19512.html



Falschberatung durch Mieterverein: Kündigung!
Behält ein Mieter nur wegen einer Falschberatung seines
Mieterschutzvereins Nebenkostenzahlungen zurück, so muss er trotzdem die
Konsequenzen tragen. Schlimmstenfalls die Kündigung.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19501.html



Gesetz zur Vaterschaftsfeststellung in Kraft getreten
Das "Gesetz zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom
Anfechtungsverfahren" ist gestern im Bundesgesetzblatt verkündet worden
und tritt heute in Kraft. Damit ist es nunmehr möglich, die genetische
Abstammung eines Kindes unabhängig von der Anfechtung der Vaterschaft
feststellen zu lassen.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19505.html



Verbraucherkreditrichtlinie verabschiedet
Der Rat der Europäischen Union für Verkehr, Telekommunikation und
Energie hat am gestrigen Abend die neue Verbraucherkredit-Richtlinie
endgültig gebilligt. "Die Verbraucherkreditrichtlinie bringt viele
praktische Vorteile für Europas Verbraucherinnen und Verbraucher.
Künftig wird europaweit ein echter Angebotsvergleich bei Krediten
möglich sein: Anbieter unterliegen einheitlichen Transparenzregeln. Der
effektive Jahreszins eines Kredits wird nach einheitlichen Maßstäben
berechnet", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19504.html



Sicherheitsrisiko Kinderlaufstall?
Wenn der Säugling zum Krabbelkind heranwächst, wächst mit seinem
Bewegungsra-dius auch das Verletzungsrisiko. Mami und Papi dürften ihn
theoretisch keine Sekunde aus den Augen lassen. Praktisch unmöglich!
Deshalb ist ein Kinderlaufstall eine nützliche An-schaffung. Wenn das
Telefon klingelt oder in der Küche die Milch überzukochen droht, wird
der Nachwuchs flugs in das Kinderställchen bugsiert und ist dort in
Sicherheit. Oder etwa nicht?
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19517.html

verbraucher Offline



Beiträge: 678
Punkte: 678

27.05.2008 15:10
#3  Verbraucher Newsletter Antworten


Der Verbraucher-Newsletter vom 27. Mai 2008

Steuerpläne bestrafen Besitzer von älteren Pkw
Der ADAC lehnt eine Erhöhung der Kfz-Steuer für ältere Pkw im Zuge der
geplanten Steuerreform kategorisch ab. Jetzt bekannt gewordene Pläne des
Bundesfinanzministeriums, eine Strafsteuer für Fahrzeuge einzuführen,
die vor dem 1. Januar 2009 erstmals zugelassen werden, ist aus Sicht des
Clubs aus sozialen Gründen und angesichts von Rekordbelastungen der
Autofahrer nicht akzeptabel. "Eine zusätzliche Besteuerung von
Fahrzeugen der Abgasnorm Euro 2 und Euro 3 bestraft diejenigen
Autofahrer, die sich kein neues Auto leisten können", so
ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19604.html



Gesetzliche Krankenversicherung: Mit Wahltarifen mehr Leistungen
bekommen
Ab 2009 gilt für alle gesetzlichen Krankenkassen ein einheitlicher
Beitragssatz. Dennoch sind auch künftig nicht alle Kassen gleich. Zwar
sind ihre medizinischen Leistungen weiter gesetzlich geregelt, die
Unterschiede liegen aber in Sonderleistungen, die zusätzlich angeboten
werden. Unter der Überschrift "Meine Kasse kann mehr" stellt die
Zeitschrift Finanztest die Angebote von 123 Kassen vor. So kann jeder
seinen Schutz bei der eigenen Kasse optimieren - oder die Kasse
wechseln.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19608.html



Musik aus dem Netz: Runterladen ohne Reinfall
Die EU-Initiative klicksafe und die Verbraucherzentrale NRW informieren
über den Umgang mit Musikportalen und Tauschbörsen im Internet: Schnell
und unkompliziert lassen sich hier Songs aus dem Internet laden. Klingt
harmlos, ist es aber nicht zwangsläufig. Wer beim Musik-Download
Urheberrechte missachtet, muss mit unangenehmen Folgen rechnen. Die
Unterhaltungsindustrie versucht auf dem Rechtsweg,
Schadenersatzforderungen durchzusetzen. Der Abmahn-Brief vom Anwalt ist
kein Einzelfall. Konkrete Hilfestellungen und Tipps für den legalen
Umgang mit Musik aus dem Netz liefert jetzt der neue Info-Flyer "Musik
im Netz", herausgegeben von klicksafe und der Verbraucherzentrale NRW.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19599.html



Cabrio-Sicherheit: Kopf einziehen hilft nicht
Cabrios werden immer beliebter. Auch bei den Kleinwagen. Der ADAC wollte
deshalb wissen, ob die offenen Kleinen auch bei Überschlag-Unfällen
sicher sind. In einem Rollover-Crashtest wurden drei aktuelle Vertreter
dieser Fahrzeugklasse, der Citroën C3 Pluriel (ohne nennenswerten
Überrollschutz), der BMW Mini (mit passivem Schutz) und der Peugeot 207
CC (mit aktivem Überschlagsystem) unter die Lupe genommen: Das Ergebnis:
So richtig sicher ist keiner.Am besten schneidet der Peugeot ab, in dem
dank automatisch ausfahrender Überrollbügel besonders die Heckpassagiere
vergleichsweise gut aufgehoben sind.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19605.html



Kundenkarten: Bis zu 3 Prozent Rabatt - häufig mangelnder Datenschutz
Die regelmäßige Ersparnis bei 23 von der Stiftung Warentest geprüften
kostenlosen Rabatt- und Bonuskarten beträgt meistens nur zwischen 0,5
und 3 Prozent. Doch häufig lassen sich die Sammelpunkte gar nicht in
Geld umrechnen. Außerdem erfährt der Kartenbetreiber genau, wann der
Kunde was kauft und kann diese Daten für gezielte Werbung nutzen.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19607.html



Probleme mit doppelt gezahlter Praxisgebühr
Inzwischen weiß fast jeder, dass Mitglieder einer gesetzlichen
Krankenversicherung, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, bei jeder
ersten kassenärztlichen Behandlung im Quartal zur Zahlung von 10 Euro,
der so genannten Praxisgebühr, verpflichtet sind. Es sei denn es greift
eine der Ausnahmeregelungen, wie z.B. bei der ausschließlichen
Inanspruchnahme von Schutzimpfungen oder Vorsorgeuntersuchungen zur
Früherkennung von Krebs, wo die Praxisgebühr nicht erhoben werden darf.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19597.html



Vermieter-Spitzelei rechtfertigt Mietminderung und Kündigung
Bespitzelt der Vermieter seinen Mieter in dessen Wohnung, kann letzterer
in krassen Fällen die Miete um 100 Prozent kürzen und auch eine
Kündigung aussprechen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
http://www.verbrauchernews.de/allgemein/mg-19603.html



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