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  Was es noch für Verbraucher.......
verbraucher Offline



Beiträge: 678
Punkte: 678

24.03.2008 10:59
Zu Spam --- Warnungen Antworten


SICHER o INFORMIERT
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Der Newsletter von http://www.buerger-cert.de
Ausgabe vom 20.03.08

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Guten Tag,
die Gefaehrdungen im Internet nehmen stetig zu - das ist eines der
Ergebnisse des BSI-Lagebildes zur IT-Sicherheit fuer das vierte Quartal
2007. Zwar waren weniger E-Mails mit schaedlichen Dateien im Netz
unterwegs, dafuer stieg die Zahl von Webseiten, die Schaedlinge
verbreiten. Ausserdem nahm sowohl die Zahl der Spam-Mails als auch die
Gefaehrdung durch Bot-Netze weiter zu. Mehr Infos dazu gibt es auf der
BSI-Webseite [http://www.bsi.de/literat/lagebericht/index.htm]. Weitere
aktuelle Meldungen rund um die Sicherheit im Internet finden Sie wie
immer in unserem Newsletter. Spannende Lektuere und sichere Stunden im
globalen Netz wuenscht Ihnen
Ihr BUERGER-CERT-Team

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Die Themen dieses Newsletters:

1. Trojaner im Anmarsch: Spam-Mails locken mit kostenlosen Bildschirmschonern
2. Gefaehrliche Umleitung: Online-Kriminelle missbrauchen vertrauenswuerdige Webseiten zur Schadcodeverbreitung
3. Ausgespaeht: Flash-Funktionen ermoeglichen Datenspionage bei eBay-Auktionen
4. Absturzgefaehrdet: RealPlayer weist Schwachstelle auf
5. Wieder ein Leck: Sicherheitsluecke im VLC Mediaplayer
6. Heimtueckisch: Download-Manager laedt Trojanische Pferde
7. Unbedingt updaten!: Microsoft schliesst kritische Luecken in Office-Programmen
8. Ein Patch kommt selten allein: Apple schliesst 46 Sicherheitsluecken
9. Schnell patchen!: F-Secure stellt Updates fuer mehrere Produkte bereit
10. Damit die Sonne wieder scheint: Sicherheitsluecken in SUN Java geschlossen
11. Provider muessen nachruesten: Online-Kriminelle umgehen vermehrt Spam-Schutz von E-Mail-Diensten

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1. STOERENFRIEDE: Spam-Mails locken mit kostenlosen Bildschirmschonern

Trojaner im Anmarsch
Online-Kriminelle verbreiten derzeit E-Mails, in denen vermeintliche
3D-Bildschirmschoner zum kostenlosen Download angeboten werden. Dies
meldet das IT-Sicherheitsunternehmen Sunbelt Software
[http://www.sunbelt-software.com/]. Die Mails mit dem Betreff "Best
screensaver for you" werben mit extrem realistisch wirkenden 3D-Motiven,
die der Empfaenger ueber die angegebenen Webseiten herunterladen koenne.
Folgt man jedoch einem der aufgefuehrten Links und klickt eine der
Dateien an, wird ein Trojanisches Pferd auf dem Rechner installiert.
Dieses laedt weitere Schadsoftware aus dem Netz nach. Empfaenger sollten
die Mails umgehend loeschen und keinesfalls weiterleiten. Ausserdem
sollte der Antivirenschutz stets auf dem aktuellen Stand gehalten
werden. Mehr Infos zu Trojanischen Pferden gibt es auf der
BSI-FUER-BUERGER-Seite [http://www.bsi-fuer-buerger.de/viren/04_04.htm].


2. STOERENFRIEDE: Online-Kriminelle missbrauchen vertrauenswuerdige
Webseiten zur Schadcodeverbreitung

Gefaehrliche Umleitung
Online-Betrueger missbrauchen derzeit bekannte Webseiten, um
schaedliche Software im Netz zu verbreiten, berichtet die IT-News-Seite
Heise [http://www.heise.de]. Dazu genuegt es, wenn der Nutzer Links aus
Suchergebnissen von Suchmaschinen anklickt. Die Online-Kriminellen
manipulieren die angegebenen Suchergebnisse, so dass der Nutzer auf eine
praeparierte Webseite umgeleitet wird, wenn er auf den Ergebnis-Link
klickt. Auf den Seiten werden zu Phishing-Zwecken private Daten
ausspioniert oder vermeintliche Videocodecs und Antispyware zum Download
angeboten. Laedt der Nutzer diese Dateien jedoch herunter und fuehrt sie
aus, installiert sich ein Trojanisches Pferd auf den PC. Betroffen sind
unter anderem Webseiten wie ZDnet Asia sowie Webauftritte von
US-Universitaeten und US-Behoerden.


3. STOERENFRIEDE: Flash-Funktionen ermoeglichen Datenspionage bei
eBay-Auktionen

Ausgespaeht
Die Verbraucherschutzseite falle-internet.de
[http://www.falle-internet.de] berichtet von einer Schwachstelle, ueber
die Angreifer private Daten von eBay-Anwendern ausspionieren koennen.
Dazu genuegt das Anschauen einer manipulierten Auktion als angemeldeter
Nutzer. Ueber praeparierte Flash-Animationen, die in dem Angebot
eingebunden sind, koennen die Betrueger dann Name, Adresse sowie weitere
private Informationen ausspaehen. Ausserdem koennen mithilfe eines
manipulierten Log-In-Formulars die Anmeldedaten des Nutzers ausgelesen
werden. Anwendern wird geraten, Flash zu deaktivieren.


4. STOERENFRIEDE: RealPlayer weist Schwachstelle auf

Absturzgefaehrdet
Ueber eine Sicherheitsluecke im RealPlayer ist es Angreifern moeglich,
den Browser des Nutzers zum Absturz zu bringen. Moeglicherweise laesst
sich die Schwachstelle auch ausnutzen, um schaedliche Software auf
fremde Rechner zu schleusen. Dies berichtet die IT-News Seite Heise
[http://www.heise.de]. Dazu genuegt es, mit dem Internet Explorer eine
manipulierte Webseite zu besuchen, die ActiveX-Elemente enthaelt. Einen
Patch, der das Problem beseitigt, gibt es bislang nicht. Das
Buerger-CERT raet Anwendern, generell Aktive Inhalte zu deaktivieren.


5. STOERENFRIEDE: Sicherheitsluecke im VLC Mediaplayer

Wieder ein Leck
Ueber eine Schwachstelle im VLC Mediaplayer ist es Online-Kriminellen
moeglich, mithilfe von manipulierten Untertitel-Dateien schaedliche
Software auf fremden Computern auszufuehren. Betroffen sind die
Versionen 0.8.6c bis einschliesslich der erst kuerzlich
veroeffentlichten Version 0.8.6e. Ein Update, das den Fehler beseitigt,
wurde bisher noch nicht veroeffentlicht. Nutzern wird geraten, keine
Multimedia-Dateien aus nicht vertrauenswuerdigen Quellen zu oeffnen, da
Untertitel-Dateien automatisch geladen werden. Sobald ein Patch bereit
steht, sollte dieser umgehend installiert werden.


6. STOERENFRIEDE: Download-Manager laedt Trojanische Pferde

Heimtueckisch
Wie das IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky
[http://www.kaspersky.com/de/] meldet, schleuste der Download-Manager
FlashGet fuer Windows zehn Tage lang Trojanische Pferde auf die Rechner
der Nutzer. Offenbar hatten Cyberkriminelle die Webseite des Herstellers
gehackt und die Schadsoftware dort eingeschmuggelt. Dies hatte zur
Folge, dass FlashGet die schaedlichen Dateien automatisch auf die PCs
der Anwender lud. Der Fehler wurde mittlerweile behoben. Betroffen waren
alle FlashGet-Versionen 1.9.xx. Anwender sollten auf jeden Fall den
Rechner auf Viren ueberpruefen und das FlashGet-Verzeichnis nach den
schaedlichen Dateien inapp4.exe, inapp5.exe und inapp6.exe durchsuchen.
Das Buerger-CERT empfiehlt, beim Download von Programmen aus dem
Internet generell Vorsicht walten zu lassen.


7. SCHUTZMASSNAHMEN: Microsoft schliesst kritische Luecken in
Office-Programmen

Unbedingt updaten!
An seinem monatlichen Patch-Day hat Microsoft vier Updates
veroeffentlicht, die insgesamt 12 kritische Sicherheitsluecken in MS
Office beseitigen. Ueber die Schwachstellen ist es Angreifern
beispielsweise moeglich, schaedlichen Code auf fremde Computer zu
schleusen. Dazu genuegt unter anderem der Besuch einer praeparierten
Webseite oder das Oeffnen eines per E-Mail zugesendeten Excel-Dokuments.
Nutzer sollten die Updates MS08-14 bis MS08-17 schnellstmoeglich
einspielen. Dies geschieht am einfachsten ueber die
Windows-Update-Webseite [http://windowsupdate.microsoft.com]. Auch fuer
die Office-Versionen 2004 und 2008 fuer Mac OS X-Systeme stellt
Microsoft Patches zur Verfuegung. Anwender sollten diese umgehend von
der Herstellerseite [http://www.microsoft.com/downloads] herunterladen
und installieren.


8. SCHUTZMASSNAHMEN: Apple schliesst 46 Sicherheitsluecken

Ein Patch kommt selten allein
Apple beseitigt mit seinem Update 2008-002 insgesamt 46 Schwachstellen
in verschiedenen Anwendungen. Viele der Sicherheitsluecken ermoeglichten
es Angreifern bislang, schaedliche Software auf fremde PCs zu schleusen
- beispielsweise ueber praeparierte E-Mail-Anhaenge. Betroffen sind
beispielsweise die Application Firewall, das Appkit, der Help Viewer
sowie in Mac OS X integrierte Programme von anderen Anbietern wie Clam
AV, Apache oder Kerberos. Ausserdem schliesst der Hersteller 13
Schwachstellen in Apple-Safari. Sofern Anwender die automatische
Update-Funktion aktiviert haben, erhalten sie die Patches automatisch.


9. SCHUTZMASSNAHMEN: F-Secure stellt Updates fuer mehrere Produkte
bereit

Schnell patchen!
F-Secure hat verschiedene Schwachstellen in seinen Virenscannern
beseitigt. Ueber die Sicherheitsluecken war es Online-Kriminellen
bislang moeglich, Schadprogramme auf fremden Rechnern auszufuehren oder
Komponenten zum Absturz zu bringen. Dazu genuegt das Oeffnen von
praeparierten Archivdateien. Das Buerger-CERT raet Nutzern dazu, die
bereit gestellten Updates umgehend einzuspielen. Die Produkte F-Secure
Messaging Security Gateway, Internet Security sowie Mobile Anti-Virus
werden ueber das automatische Update aktualisiert. Alle anderen
betroffenen Antivirusloesungen muessen manuell auf den aktuellen Stand
gebracht werden. Eine Liste mit allen Updates steht bei F-Secure
[http://f-secure.com/security/fsc-2008-2.shtml] zum Download bereit.


10. SCHUTZMASSNAHMEN: Sicherheitsluecken in SUN Java geschlossen

Damit die Sonne wieder scheint
Ueber Schwachstellen in der SUN Java Laufzeitumgebung und in SUN Java
Webstart ist es Angreifern unter anderem moeglich, Schadcode auf fremde
Rechner zu schleusen oder Sicherheitseinstellungen zu umgehen. Betroffen
sind JDK und JRE bis einschliesslich Version 6 Update 4, JDK und JRE bis
einschliesslich Version 5.0 Update 14 sowie SDK und JRE bis
einschliesslich Version 1.4.2 Update 16. Das Unternehmen stellt Updates
zur Verfuegung, welche die Probleme beseitigen. Sie stehen beim
Hersteller [http://java.sun.com] zum Download bereit.


11. PRISMA: Online-Kriminelle umgehen vermehrt Spam-Schutz von
E-Mail-Diensten

Provider muessen nachruesten
Cyberkriminellen gelingt es immer haeufiger, den Spam-Schutz von
E-Mail-Diensten zu umgehen. Dies berichtet das IT-Sicherheitsunternehmen
MessageLabs [http://de.messagelabs.com/] in seinem Intelligence Report
fuer den Monat Februar. Viele E-Mail-Anbieter nutzen das so genannte
"Captcha"-Verfahren (Completely Automated Public Turing test to tell
Computers and Humans Apart, zu Deutsch etwa: Vollautomatischer
Turing-Test, um Computer und Menschen zu unterscheiden), um sich vor
Missbrauch zu schuetzen. Bei diesem Verfahren wird beispielsweise eine
Zahlenfolge angegeben, die der Nutzer manuell eintippen muss, bevor er
sich auf einer Seite registrieren kann. Cyberkriminelle wenden nun
Techniken an, um die Captcha-Abfrage zu umgehen und nutzen ihre
Bot-Netze dazu, um massenweise E-Mail-Konten anzulegen. Diese werden
anschliessend zum Spam-Versand eingesetzt. Laut MessageLabs werden 4,6
Prozent der Spam-Mails ueber Webmail-Dienste verschickt. Den weitaus
groessten Anteil nimmt dabei Yahoo Mail mit 88,7 Prozent ein. Der Anteil
der Spam-Mails ueber Google G-Mail hat sich seit Januar von 1,3 Prozent
auf 2,6 Prozent verdoppelt. E-Mail-Provider muessten daher auf lange
Sicht umdenken, um ihre Dienste wirksam vor Missbrauch zu schuetzen.


Messemuffel2002 Offline



Beiträge: 109
Punkte: 109

28.03.2008 10:27
#2  Zu Spam --- Warnungen Trojaner Jennifer *Lopez* Antworten


[clown]

Jennifer Lopez kommt als Trojaner
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Das Virenschutzunternehmen G Data hat eine Warnung vor einer neuen Malware-Welle durch Cyberkriminelle welche dafür Prominente wie Jennifer Lopez, Liv Tyler oder Jessica Alba zweckentfremden. Die Cyberkriminellen locken dabei mit vermeintlichen "heißen Bilder" und Videos der VIPs aber tatsächlich enthält die Mail einen Link der zu einer Webseite führt wodurch der Rechner dann mit einem Trojaner infiziert wird.

Empfängern solcher Mails können wir nur raten, diese ungelesen zu löschen. Bei der zweiten Welle setzen die Täter auf Drive-By-Downloads. Die HTTP-Prüfung sollte daher generell beim Surfen im Internet eingeschaltet sein, empfiehlt Ralf Benzmüller, der Leiter der G Data Security Labs ist. Bei dem Trojaner handelt es sich um den HTML.IFrame.fs und verseucht den Rechner per Download.

Zur eigenen Sicherheit sollte eine HTTP-Prüfung bei der Virenschutzsoftware aktiviert werden denn diese sperrt automatisch den Zugang zu entsprechenden Webseiten wodurch der eigene Computer nicht infiziert werden kann.

Quelle: www.virenschutz.info

verbraucher Offline



Beiträge: 678
Punkte: 678

21.04.2008 19:20
#3 wurm .... Antworten


Sturm Wurm verschickt Liebesmails
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Das Sturm Wurm Botnetzwerk versendet zum aktuellen Zeitpunkt vermeintliche Liebesmails und es werden Mails versendet die auf Videos mit spannenden Themen verweisen. Sobald der Anwender auf den Video-Link klickt, landet er auf eine Webseite und wird dort dann aufgefordert sich eine Datei auf den Rechner zu laden. Sollte der Microsoft Internet Explorer verwendet werden, kommt es zur Ausnutzung eines möglichen Sicherheitslecks mit dem Versuch gefährlichen Schadcode einzuschleusen.

Bei beiden Mails wird der Rechner in das Sturm Wurm Botnetzwerk integriert, sollte der Anwender die betreffende Mailnachricht öffnen oder auf dem darin befindlichen Link klicken. Zur eigenen Sicherheit sollten die Mails gleich in den virtuellen Papierkorb befördert werden, damit der eigene Rechner nicht mit einem Schadensprogramm infiziert wird.


Quelle: http://www.virenschutz.info

katjuscha04 Offline



Beiträge: 404
Punkte: 404

21.04.2008 20:22
#4 Fehler Update Antworten


Microsoft-Panne: Fehlerhaftes Vista-Update stört USB-Geräte
____________________________________________________________

nach der Installation des aktuellen Updates bekommen Nutzer von Windows Vista Probleme bei der Verwendung von USB-Hardware. Dann funktioniert etwa die USB-Maus oder eine USB-Tastatur nicht mehr oder der Zugriff auf einen USB-Stick ist nicht mehr möglich. Der Fehler äußert sich zumeist so, dass USB-Geräte bei jedem Rechnerneustart erneut erkannt werden, aber eine geforderte Treiberinstallation fehlschlägt.

Derzeit wird das Problem von Microsoft untersucht. Wann der Fehler korrigiert wird, ist nicht bekannt. Eine De- oder Neuinstallation des Updates bringt leider auch keine Abhilfe.

Profi-Tipp! Sollten Sie dieses Problem haben, gehen Sie wie folgt vor:

1. Rufen Sie im Geräte-Manager den Punkt „Mäuse“ und dann die Eigenschaften des Geräts auf.

2. Suchen Sie nach dem Treiber. Hier müssen Sie den Pfad "C:\windows\winsxs" einstellen. Falls hier eine Warnmeldung erscheint, dass ein "unsignierter Treiber" verwendet wird, sollten Sie die Installation dennoch fortsetzen.

3. Nach einem Neustart Ihres Systems sollte das Problem gelöst sein.


Quelle: http://www.computerwissen.de/newsletter

katjuscha04 Offline



Beiträge: 404
Punkte: 404

21.04.2008 20:43
#5  Zu Spam --- Warnungen Antworten


Schnelle Pannenhilfe: Suchfunktion von Windows XP reparieren
..............................................................

Falls Ihr Rechner abstürzt, während der Suchassistent unter Windows XP geöffnet ist, kann dies unangenehme Folgen: Beim Aufrufen der Suche erscheint dann lediglich eine Fehlermeldung, dass der Suchassistent nicht mehr ordnungsgemäß genutzt werden kann. Doch mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie den Suchassistenten innerhalb weniger Minuten reanimieren:

1. Klicken Sie auf „Start/Ausführen“ und geben Sie „&systemroot%\inf“ ein. Dadurch wird der Windows-Explorer aufgerufen und der Inhalt des Ordners „inf“ im Systemverzeichnis angezeigt.

2. Klicken Sie dort die Datei „Srchasst.inf“ mit der rechten Maustaste an und wählen Sie den Befehl „Installieren“ aus dem Kontextmenü aus. Damit installieren Sie den Suchassistenten erneut, sodass er wie gewohnt zur Verfügung steht.

3. Für die Installation ist eine Original-CD von Windows XP erforderlich. Nach der Aufforderung, diesen Datenträger einzulegen, folgen Sie einfach den weiteren Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.


Quelle: http://www.computerwissen.de/newsletter/


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